Wenn ein Kind am plötzlichen #Kindstod stirbt, ist der Schock für die Familie oft nur schwer zu verarbeiten.
Manchmal ist die Erkenntnis, durch die man hindurch muss, um #Kindstod oder andere schwere Schicksalsschläge zu umgehen so heftig, dass nicht nur #Eltern diesem Schock lieber aus dem Weg gehen.
Aber es ist unser Los als Menschen, immer vor der Wahl zu stehen, entweder die Heldenreise mit ihrem #Erkenntnisschock seelisch zu bewältigen oder dem unfreiwilligen Vollwaschgang durch das Schicksal zu erliegen..
Ich habe schon seit langem entschieden, mich lieber beherzt dem ErkenntnisSchock und meiner Ver-Antwortung zu stellen, als Spielball des Schicksals zu sein.
Wenn auch Sie ein mutiges #Herz am rechten Fleck haben, dann folgen Sie mir.
Wenn nicht, dann lesen Sie vielleicht lieber woanders weiter!
„Viele Berichte von Eltern über den plötzlichen Kindstod beginnen mit dem Satz: „wir waren gerade beim #Kinderarzt – er sagte, das Kind sei gesund’“. Jedem zweiten Kindstod geht eine Impfung voraus, doch auf den Totenscheinen erwähnen Leichenbeschauer die #Impfung nie und Ärzte geben es nicht zu.
Polizeiermittler: Jeder zweite plötzliche Kindstod tritt innerhalb von 48 Stunden nach einer Impfung auf – doch darüber sprechen darf man nicht.
In einem Interview mit Steve Kirsch sagte eine ehemalige Polizeidetektivin, dass bei etwa der Hälfte der Fälle von plötzlichem Kindstod, die sie untersuchte, festgestellt wurde, dass das Kind innerhalb der letzten 48 Stunden geimpft worden war. Die Leichenbeschauer erwähnten die Impfungen jedoch nie auf den Totenscheinen, und die Ärzte seien darauf trainiert, es den Eltern...
Nun können wir wieder damit anfangen, dass man das alles nicht sagen darf, kann, weil nicht wissenschaftlich erwiesen. Na klar, es gibt dazu auch keine #Studien und wenn, werden sie von der Pharmaindustrie bezahlt, die an den Impfungen verdient.
Autismus und Kontrolle
Wer ein autistisches Kind hat weiß, dass diese Kinder alles tun, um die Kontrolle über das Leben zu behalten. Wenn ihnen das nicht gelingt, können sie sehr dominant und später auch gefährlich werden. Sie brauchen die immer gleichen Routinen und sind nur bedingt anpassungsfähig, bzw. anpassungsbereit.
Robert Kennedy jr. hat auf seiner impfkritischen Homepage „Childrends Health Defense“ auf Studien hingewiesen, die auch Autismus als Impffolge belegen. Wenn dem so wäre, würde das kontrollierende Verhalten der betroffenen Kinder dazu passen. Eine Impfung ist maximaler Kontrollverlust für das Kind und ein gefühlter Verrat durch die Eltern.
Aber das Kind hat dafür keine Worte – es kann nur über Symptome kommunizieren.
Lilith, Mutter Kindstod
Laut der jüdischen Mythologie war Lilith die erste Frau Adams, die aufgrund ihres dominanten Verhaltens von Gott verbannt wurde. Solche patriarchalische Parolen erbosen feministische Kreise natürlich sehr. Dass Lilith aus Rache dann laut Mythologie den Kindstod in die Welt brachte, wird aus taktischen Gründen verschwiegen.
Dominante Liliths haben eher Probleme, ein Kind zu empfangen, als hingebungsvolle Evas. Das ist relativ logisch, da man zum Empfangen empfangsbereit und nicht dominant und beherrschend sein muss. Empfangsbereitschaft setzt aber eine gewisse Hingabefähigkeit voraus, ein Zulassen, ein Einlassen – alles Dinge, die eine Lilith energisch von sich weist.
Wenn „Gott“ kein grantiger alter Mann ist, sondern das Leben darstellt – auch das sich reproduzierende Leben – dann hat ER in Bezug auf Lilith mit Zitronen gehandelt.
Gott - oder eben das Leben- holte eine hingebungsfähige, mütterliche Eva an Adams Seite und verwarf das enfant terrible Lilith als Fehlentwurf. Vor dem Hintergrund des Lebens ist das durchaus verständlich. Aber Feminismus ist nicht Leben, sondern Lilith.
Die moderne, feministische Lilith hat das Recht. sich in ihrer Dominanz sexuell alles einzuverleiben, auf was sie Anspruch erhebt. Sie hat auch das Recht, alles, was ihr nicht mehr gefällt, wegzuwerfen – Männer, Kinder, Anstand, Traditionen – Lilith befreit sich von allem, was nervt.
Eventuelle Konsequenzen sexueller Exzesse werden folglich selbstverständlich weggemacht, denn Lilith lehnt Verantwortung für Parasiten in ihrem Körper ebenso ab, wie Schwangerschaftsstreifen.
Die Überbleibsel des zum Wegwerfartikel abqualifizierten Lebens werden als tote Zellen – aus wissenschaftlichen Gründen – den Impfungen zugefügt.
Es ist gut möglich, dass manchen Impflingen dieser Schuss vor den Bug reicht, um aus dem Leben zu gehen.
Es mag tausend wissenschaftliche Erklärungen und Begründungen dafür geben, dass Fötengewebe in den Impfungen seine medizinische Daseinsberechtigung hat. Dennoch bleibt die immaterielle Botschaft, die damit injiziert wird: Es ist die Botschaft der Kinder. denen ganz selbstverständlich das Lebensrecht genommen wurde – durch Liliths, die es ablehnten die Last der Mutterschaft auf sich zu nehmen, um liebesfähig zu werden. Ob das etwas mit der Seele der Kinder macht, ist logischerweise unerforscht.
Wer mit dem Herzen sieht, braucht dazu allerdings keine Studien. Wenn die Quantenphysik auch nur im Ansatz recht hat, dann sind die seelischen Folgen für die geimpften Kinder und damit für die Gesellschaft katastrophal.
Der Ausverkauf des Lebens kommt auf alle Fälle dem Christusmord gleich. Die Heil-Losigkeit, die in der Folge entsteht, kann durchaus für ein Schicksal sorgen, das Frau im Nachhinein gerne vermieden hätte.
Gegehorsame, feige Eva?
Da sollte man nun meinen, dass die sanften Evas die liebevolleren Mütter sind. Aber wer bringt seine Kinder zur Impfung und sperrt sie in einen Käfig aus Übersicherheit? Es sind die gehorsamen Evas, die der Meinung sind, dass das Leben ein Streichelzoo ist und bleiben sollte. Ihnen fehlt jegliches Gefahrenbewusstsein, denn sie sind ja "nur aus der Rippe des Mannes" gemacht. Ordentlich muss alles sein, keimfrei und natürlich darf an das Kind keine Schramme rankommen, sonst könnte es das Wunder der Selbsteheilung erleben, die unabhängig von Mama stattfindet.
Lilith hat keinen Funken Verantwortungsgefühl in sich, aber Eva dafür keinen Funken Ungehorsam, geschweige denn Kampfbereitschaft. Damit verraten beide extremen Pole das Leben. Die Antwort liegt wie immer in einer gesund reflektierten Mischung.
Und damit hier kein Irrtum aufkommt: die Evas sind ihren Müttern meistens weit gehorsamer als den Männern.:-)
Kindstod im Herbst 2023?
Ab dem 2. Oktober2023 soll der an die „Omikron-Sublinie XBB.1.5 angepasste Corona-„Impfstoff“ von Biontech/Pfizer für Kinder zwischen fünf und elf Jahren ausgeliefert werden.
Wieder bieten Schulen Impftermine an. Und wieder werden die impfenden Ärzte unter Umständen einen großen Gewinn einstreichen, begünstigt und erst möglich gemacht vom Schulleiter.
Das neue Vakzin ist seit Anfang September in der Europäischen Union (EU) zugelassen. Es soll besser vor aktuell zirkulierenden Virusvarianten schützen. Die ebenfalls zugelassenen Formulierungen des Impfstoffes für fünf bis elfjährige Kinder sowie für Säuglinge und Kleinkinder ab sechs Monaten sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
Eine erste Auslieferung des angepassten monovalenten mRNA-Impfstoffs an die Praxen soll nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) am 18. September 2023 erfolgen.
Hier die Informationen des Ärzteblattes dazu.
Möge das Leben siegen!
Es ist eine freie Willensentscheidung, ob man sich der Erkenntnis stellt oder nicht. Diese Erkenntnis ist hart für alle, für die es zu spät ist. Aber an anderer Stelle kann sie unter Umständen das Leben der Kinder retten.
Eines kann unsereiner nicht: Schicksal verhindern. Ich habs versucht – immer wieder – aber Schicksal ist wie eine Tsunami, die alles wegspült, was sich ihr entgegen stellt. Also bleibt mir nur zu warnen, Licht zu schicken und zu hoffen, dass die gesäten Samen aufgehen und Liebe und Gesundheit hervorbringen.
Möge das liebevolle Leben den Kindstod besiegen.
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